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Montag, 17. April 2006

Die Enttäuschung. Die Kompensierte?

Ich stehe vor dem Fenster und blicke hinaus. Der Himmel ist Wolken verhangen, der Mond kaum auszumachen, der Regen peitscht gegen die Scheibe als wolle er hineingelassen werden unter das vermeintlich schützende Dach. Die sonst so orangenen Straßenlaternen sind knapp drei Stunden nach Mitternacht ausgefallen, wodurch die Dunkelheit in ihrer Schönheit noch verstärkt wird. Ich schließe die Rollläden; graue Lamellen statt schwarzer, interessanter Nacht. Nicht abschweifen wollen mit den verzweifelten Gedanken in die unendliche Leere am Horizont, sondern sich festhalten an dem eintönigen Grau, das von strengen, geraden Linien unterbrochen wird. Mein Spiegelbild wird in der Glasscheibe nur als trüber Schatten erkennbar, das Gesicht ohne Konturen, in einem gesenkten Kopf. Ich hebe den Kopf. Der Schemen tritt aus dem Glas heraus, drückt mich, haucht mir ein "Alles wird gut" ins Ohr, doch ehe ich ihn richtig fassen kann, vergeht er in der Helligkeit so selbstverständlich wie er gekommen ist. Ich lösche das Licht, lasse mich auf das Bett fallen und warte in der Dunkelheit. Als die ersten Morgenstrahlen sich an dem Rollladen vorbei schleichen, schließe ich die Augen; und das Nichts empfängt mich.

Samstag, 15. April 2006

Der Moment. Der Berstende.

Eben noch flogen die Gedanken leicht und beschwingt dahin, ließen sich treiben, verflüchtigten sich und ballten sich wieder um einen hypothetischen Kern - harmlos, spielerisch. Es wird etwas gesagt; vielleicht ist es auch das, was nicht gesagt wird. Ringfinger und Daumen berühren sich sachte, verharren, zweifeln kurz, doch dann reiben sie aneinander und lösen sich; tief in meinem Kopf schnippt jemand mit den Fingern. Es ist ein kurzes, scharfes Geräusch, nicht so laut, dass ich es bewusst hören könnte, aber ich fühle es. Die Gedanken werden kälter, erlahmen, erstarren und frieren ein. Ehe ich nachvollziehen kann, wie etwas erfrieren kann, was niemals blühte, bilden sich Risse auf dem Gedankenkristall. Mit einem Krachen, das ich diesmal deutlich vernehme, birst er in winzige Stücke, die sich in meine Gefühle eingraben und Wunden hinterlassen.
Erst erst jetzt erkenne ich den Schmerz wieder und die Tatsache, dass es nicht das erste Mal war, dass in meinem Kopf sich Finger berührten und schnippten, sondern ich es einfach zuvor nie mitbekommen habe. Ich war vielleicht zu abgelenkt, oder zu realitätsfern. Dieses eine Mal, in diesem Augenblick, kann ich den Auslöser erkennen und benennen. Es hilft mir nichts. Es schmerzt nicht weniger. Es wird wieder passieren. Aber vielleicht schaffe ich es irgendwann die Finger rechtzeitig voneinander zu lösen; und zu brechen. Kein weiteres hartes Geräusch in meinem Kopf, niemals wieder, sondern nur das wohlbekannte, wohltuende Rauschen der Gedanken.

Donnerstag, 13. April 2006

Der Erfinder. Der Verteidigende.

Freitag, 7. April 2006

Die Gedankensprünge. Die Verwirrt-Vertrackten.

Kurz das Ziel fixiert: Ordnung in das Chaos bringen.
Und plötzlich rasen die Gedanken. Sie umschlingen ein Thema. Sie quetschen es aus. Nicht genügend, dass es vollständig verschwindet, aber es regt sich nicht mehr - vorerst. Das Thema noch nicht losgelassen, doch schon über das nächste hergemacht. Soviele Fäden gesponnen, dass der Rote auf der Strecke blieb. Quer. Wild. Unfassbar. Den Weg zum Beginn zurück gefunden, zufällig; tragischerweise: eine neue Runde im Gedankenkarussell. Alles wieder von vorne, und von vorne, und...
Ich bin erschöpft - irgendwann.
Lange das Ergebnis wirken lassen: Irrwege sind aus dem Chaos entstanden.

Freitag, 3. März 2006

Das Festhalten. Das Heilende.

Manchmal will man nicht alleine sein, sondern die Arme um jemanden schlingen; sich festklammern, hochziehen, aufraffen; die Einsamkeit vertreiben. Es ist wundersam, wenn man jemanden hat, der das erkennt ohne den Moment zu zerreden, der einfach nur da ist ohne sich ausgenutzt oder bedrängt zu fühlen.
I want to live where soul meets body
And let the sun wrap its arms around me

Und wenn es schon nicht die Sonne sein kann - starker Schneefall und Dunkelheit behindern - dann sind deine Arme ein mehr als ebenbürtiger Ersatz.
A melody softly soaring through my atmosphere

Mittwoch, 22. Februar 2006

Die Nacht. Die Unvergessene. Fünfter Und Letzter Akt.

Letzter Akt dieses Dramas, im wörtlichsten Sinne, das ganz klassisch nach 5 Akten zu Ende geht, jedoch nicht den Zuschauer sondern den Protagonisten geläutert zurücklässt.

Aufkeimende Gedanken, die noch im Stroh erstickt werden, automatisiert, ohne Aufwand, aber mit erinnernder Funktion und abschreckender Wirkung, sind das einzige was ein paar Wochen später verbleiben, wenn er sie sieht in diesen speziellen Situationen: sie blickt konzentriert in ihr Buch und übersetzt Latein in flüssiger Schrift auf ihren Block, ohne die Welt um sie herum wahrzunehmen; oder sie läuft den Parkplatz gedankenverloren entlang. Er bereut es ihr gegenüber keine Gefühle mehr zu haben. Weder Hass noch Hoffnung, nicht einmal Resignation - nichts was ihm eine Ahnung gibt, wie er sich ihr gegenüber verhalten soll. Deswegen verhält er sich ihr gegenüber nicht - aus dem Weg gehen, meiden, wegsehen. Das mag nicht die schönste Lösung sein, aber es ist so wohltuend einfach.
Er richtet seinen Blick auf andere, neue Hoffnungen stets die klopfende Gewissheit in den Gedanken einen solchen Fehler nicht nur noch einmal zu begehen, wenn es jemand wirklich wert ist - nur wie er das erkennen soll, darüber grübelt er noch immer.

- Ende -
Zum ersten Akt
Zum zweiten Akt
Zum dritten Akt
Zum vierten Akt

Mittwoch, 15. Februar 2006

Das Spiel. Das Lebenswiderspiegelnde.

Heute Abend war ich, wie fast jede Woche, im Labell in Gemünden mit einem Freund von mir Billard spielen. Es war zum Kotzen. Wir spielen beide auf recht ebenbürtigem hohen Niveau, wenn man uns mal mit den anderen Gestalten vergleicht, die dort Billard zelebrieren spielen machen. Manche von diesen benötigen für einen Stoß genauso lange wie ich um einen Schluck von meinem Getränk zu nehmen und machen sie dabei höchstens soviel Gedanken wie ich, während ich mein Glas wieder hinstelle - für gewöhnlich stelle ich mein Glas recht zügig wieder ab. Es war beschissen. Es ist übrigens die Kneipe mit der größten Toilette für die wenigsten Gäste. Unsere Facharbeitsfeier hätte man dort vom Platz her gut unterbringen können - alleine in der Toilette. Sie ist gefließt und die Klos sind gleich in der Nähe. Das sind zwei fast unschlagbare Argumente. Es war zum Verzweifeln. Die Bedienung benötigt auch immer einen Taschenrechner, um den Betrag, der nach der gespielten Zeit sich richtet, durch zwei zu dividieren. Aber dafür schafft sie es 3,50€ und 1,70€ ganz normal zu addieren - indem sie es untereinander auf ihrem Zettel summiert. Kam bisher nur selten das falsche Ergebnis heraus. Es war schade. Heute habe ich seit langer Zeit mal wieder sehr gut gespielt - und 3:4 verloren. Ich hatte genug Pech, um einen Burggraben zu füllen, und mein Gegner genug Glück, um die 24 Millionen Euro im Lotto drei Mal hintereinander alleine richtig zu tippen. Warum muss ich stets verlieren, wenn ich alles richtig mache, und gewinnen, wenn ich mit meiner eigenen Leistung unzufrieden bin und die Niederlage verdient hätte? Wenn es sich wenigstens auf das Billard spielen beschränken könnte - und nicht als roter Faden sich durch alle meine Anstrengungen und Bemühungen ziehen würde.

Sonntag, 12. Februar 2006

Der Hunger. Der Übersättigte.

Und dabei hab ich erst um halb 12 ausgiebig - 4 Brötchen mit Ei und ein Hörnchen - gefrühstückt, dachte ich mir, als ich diese Drahtdingens löste, das man verwendet um Tüten wieder zu verschließen. Es war 4 Uhr. Doch ich hatte Hunger. Zweifellos. Musste von dem vielen auf-der-Couch-liegen, vor-dem-Computer-sitzen und besonders vom keine-frische-Luft-an-einen-heranlassen kommen. Also hatte ich den Herd vorgeheizt und kämpfte jetzt mit einer wiederverschlossenen Packung Kroketten und schon offenen Chevapchichi. Und beide hatten die kritische Masse genau erreicht. Die kritische Masse ist jene bei der man genau weiß, dass, man nicht genug Hunger hat um den Rest, der noch in der Packung ist, zu essen, aber auf der anderen Seite sich Gedanken darüber macht, dass es sich nicht lohnt sechs, sieben Kroketten und Chevapchichi noch einmal einzufrieren, da man davon beim nächsten Mal nicht satt werden würde. Und ich werde lieber ein Mal zuviel satt, als beim nächsten Mal garnicht. Also wanderten alle Kroketten auf das Backblech und alle Chevapchichi in die Pfanne.
40 Minuten später saß ich mit einem gefühlten Fass vor dem Bauch auf dem Stuhl, und betrachte, die vor mir auf dem Tisch stehende Schale mit Krokettentenkrümelresten und die leere Pfanne. Mein Blick wanderte zum Fernseher zurück. 50km Langlauf der Herren. Das könnte ich jetzt nicht, beschloss ich - und schaltete auf Curling um. Schon besser.
Wenn es doch immer so leicht wäre, sich ein gutes Gefühl zu verpassen - nur den Schalter umlegen.
Zehn Minuten später hatte ich plötzlich Hunger auf Eis. Ich verfluchte den Fernseher, Curling und den Moderator, der immer und immer wieder auf den schlechten Zustand des Eises hatte hinweisen müssen, schaltete den Fernseher ab, zog mir meine Sportsachen an, und ging Joggen.
Schon besser.
Es ist immer so leicht ein gutes Gefühl zu erzeugen, man müsse es sich nur hart erarbeiten, war meine Erkenntnis als ich mich eine Stunde später in unserem Hof dehnte und mein Schweiß in den Schnee tropfte.

Freitag, 10. Februar 2006

Die Nacht. Die Unvergessene. Vierter Akt.

Vierter Akt dieses Dramas, im wörtlichsten Sinne, in dem die Dunkelheit von ihrer Freundin, der Kälte, begleitet wird. Ein letztes Aufbäumen vor der finalen Niederlage.

Sonst trennen ihn immer zwei Plätze von ihr. Doch diese beiden Plätze bleiben an diesem Morgen leer - andere kämpfen auch mit Nachwirkungen der Feier und des Alkohols. Also beschließt er spontan sich neben sie zu sitzen. Er weiß nicht, was er sich davon verspricht, oder was er sich davon erhoffen soll. Seine Büchertasche bleibt die komplette Unterrichsstunde geschlossen, dem Unterricht zu folgen, ist er nicht in der Lage und viel zu oft massiert er sich die Schläfen, um einen verstohlenen Blick durch seine Finger auf sie werfen zu können. Nichts. Keine Reaktion. Regungslos. Sie beachtet ihn nicht. Das einzige Zeichen dafür, dass er neben ihr sitzt oder überhaupt existiert, ist ihre peinlich genaue Vorsichtigkeit ihr Mäppchen und Heft auch nicht nur einen Zentimeter auf seinen Tisch zu schieben - und die ständigen Ermahnungen Ermunterungen des Lehrers er möge doch bitte mitschreiben und sich konzentrieren. Er ist konzentriert. Er ist hochkonzentriert darauf die Kälte, die rechts neben ihm ausströmt, nicht in seine Gedanken zu lassen. Er deckt sich mit seiner Jacke etwas zu, doch ihm ist kalt. Versteinertes Gesicht. Emotionslos. Etwas in ihm beginnt sich zu regen. An der Tafel werden Geraden mit Ebenen geschnitten, und ihm schneidet es erst ins Herz, dann werden seine Gedanken an sie gekappt. Ganz plötzlich. Er fröstelt kurz. Etwas schleicht seinen Brustkorb hinauf, und verströmt Hitze in dem Chaos seines Kopfes. Etwas, das er lange nicht verspürt hat. Etwas, das er nicht besser leiden kann als Verzweiflung. Stolz. So etwas hat er nicht verdient. Er ist sich keines Fehlers seinerseits bewusst. Sie hat ihn nicht verdient. Er hat alles versucht. Doch dem unbekannten, verhassten Stolz folgt direkt danach die bekannte, akzeptierte Gleichgültigkeit. Egal was in der letzten Nacht passiert ist, egal was davor passiert war, egal, dass sie jetzt neben ihm sitzt. Ein letzter offener, provokativer Schwenk seines Kopfes nach rechts, er streift ihren Blick mit Verachtung - sie bemerkt nichts. Unsensibel. Es geht im dreckig, aber zumindest ist es hell. Helligkeit. Er sieht endlich, wo er hin muss.

- Fortsetzung folgt -
Zum ersten Akt
Zum zweiten Akt
Zum dritten Akt

Montag, 6. Februar 2006

Die Nacht. Die Unvergessene. Dritter Akt.

Dritter Akt dieses Dramas, im wörtlichsten Sinne, in dem die Dunkelheit erste Niederlagen hinnehmen muss, aber tückisch und unerwartet zurückschlägt.

Auf der Fahrt wird ihm, bedeutungsschwer, klar: es kommt tatsächlich immer Coldplay im Radio, wenn er darauf hofft - und, trivialer: er hätte nicht fahren sollen. Wirklich nicht. Bei jeder Kreuzung an der er stehen bleiben muss, schafft er es mit zitternden Beinen gerade so den Wagen beim Anfahren nicht abzuwürgen. Bei jeder Kurve umklammert er das Lenkrad mit beiden Händen. Die Knöchel werden weiß, die Kurve windet sich und der Kopf meldet keine Kopfschmerzen, aber ein schwummriges Gefühl an. Bei jedem Kind, das auf dem Gehsteig im Schnee umherspringt und bei jeder älterer Frau, die sich, gestützt auf ihren Gehstock, durch das Weiß kämpft, mischt sich zu diesem Gefühl noch pure Angst, dass diese plötzlich auf die Fahrbahn geraten und er nicht mehr rechtzeitig anhalten kann. Der Schulparkplatz ist vereist, aber es sind noch freie Parkplätze vorhanden. Wenigstens etwas. Er parkt, steigt aus, als es ihm auch schon entgegenschallt: "Dass ausgerechnet du heute da bist?!" Nette Begrüßung. Er blickt sich um, und erkennt einen wartenden Mitschüler am Ende des Parkplatzes. Noch durch die Fahrt etwas betroffen, schafft es der Anti-Held trotzdem ein munteres, optimistisches und donnerndes: "Hmmmmm???" zurück zuwerfen. "Ja, so fertig wie du heute Nacht warst", ist die prompte Erwiderung des Anderen und somit auch die erste Information, die über die Nacht verlautet wird - vielleicht auch die einzige, die er sich schon gedacht hatte. Mit bereits überzeugenderer Stimme ist der Protagonist in der Lage eine ihm bekannte Binsenweisheit auszugraben; wer saufen könne, könne auch in die Schule gehen. Bescheuert, aber ausreichend als Begründung. Darüber dass er sich nicht mehr so richtig an die letzte Nacht erinnern könne, und er deswegen hier ist, wird kein Wort veloren. Noch schnell Büchertasche und den Ordner unter den Arm geklemmt, und in die Schule gehetzt. Völlig unnötig - da gerade Pause ist. Jedoch hilfreich - da nun im Aufenthaltsraum die Geschichten der vergangenen Nacht erzählt werden. Irgendwie, ganz entgegen seiner sonstigen Art, findet er sich ausschließlich in der Rolle des Zuhörers wieder. Doch die Geschichten haben andere Hauptdarsteller, die meist noch nicht einmal anwesend sind, und so beschließt er, sich mit seinen Fragen direkt an jemanden zu wenden. Er habe weder ins Auto gekotzt, noch irgendwie sich anders schlimm verhalten, nur auf die Motorhaube sei er beim Einsteigen geschlagen, wird ihm von seinem Fahrer der letzten Nacht beschieden. "Destruktierend", diesen Neologismus, wirft ein anderer noch ein, habe er kreiert, im Zusammenhang mit "der Heimfahrt mit seinem Fahrer". Sie seien aber alle ratlos gewesen, was das bedeuten solle, und auch habe er es ihnen nicht (mehr) erklären können. Er habe leider auch keine Ahnung, was er damit gemeint hätte - seinen leichten Gedächtnisverlust hatte er inzwischen eingestanden - aber es müsse wohl etwas mit "destruktiv" zu tun haben, gibt er ihnen als Antwort. Dass er sich denken kann, wen und was genau er damit gemeint hat, behält er wohlweislich für sich. Scheinbar war er noch in der Lage die Situation treffend - zumindest für sich selbst - zu erfassen. Warum er sie allerdings auch allen anderen, verschlüsselt mitteilen musste, ist ihm unklar. "Ein paar Mal bist du beim Tanzen zu Boden gegangen", eine lächelnde Mitschülerin steht vor ihm und bestätigt damit seine Erklärung für den Fleck auf der gewechselten Hose. Plötzlich dringen die beiden anderen halb vergessen, und fast verdrängten Szenarien wieder an die Oberfläche. Ob diese auch wahr sind, war ihm unmöglich zu erfragen. Nicht, dass es vielleicht nicht jemand gewusst hätte, aber so etwas kann er ja nicht jeden fragen. Er lächelt unecht zurück. Der Gong ertönt. Pausenende. Mathe folgt. Mathe mit jener Haupt- und Nebendarstellerin.

Ein paar Minuten später sitzt er unerwartet neben ihr.

- Fortsetzung folgt -
Zum ersten Akt
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